Zuhause draußen

29.02.2024

Burgruine Waldeck

Die Burgruine Waldeck im Heimatort erkunden und erklimmen

  • Marschgepäck Anreise ausnahmsweise mit dem Auto. Ein kurzer Einkauf in Calw, dann Parken auf einem Wanderparkplatz am Fuße des Berges.
  • Sprint, kein Marathon Durch die luxoriöse Anreise bemisst sich die zu „wandernde“ Distanz auf magere 1,5 km.
  • Alle Wege führen nach oben Los ging es auf einer Straße entlang der Nagold. Schon bald aber führte uns die gelbe Raute Pfade wie diesen hinauf.
  • Burgruine Waldeck Oben angekommen, erkunden wir die Burg. Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten in den gefühlt unzähligen Mauern, begeben wir uns auf eine Anhöhe, um das Ganze von oben zu evaluieren.
  • Veni vidi vici Da wir noch genügend Tageslicht übrig hatten, erkundeten wir weiter eifrig die Burg und erklommen die Mauern.
  • Siesta Neues Equipment wird ausprobiert, eine Hängematte aufgespannt, mit Tarps amatuerhaft experimentiert und die warmen Temperaturen genossen vor der bevorstehenden kühlen Nacht.
  • Wohn-, Schlaf- und Esszimmer Unser Schlafplatz für die kommende Nacht bot einen guten Überblick über die Ruine. Der rege Feierabendverkehr löste sich langsam auf und nur noch einzelne Autos trauten sich durchs Tal.
  • Inferno Ein kleines Feuer bot uns Wärme und Licht.
  • Verdientes Heißgetränk Nach einer kalten Nacht belohnten wir uns mit einem reichhaltigen Frühstück auf der Burg und einem Kaffee beim lokalen Bäcker in Zavelstein.
  • Teinachtal Ein kurzer Abstecher zur Burg Zavelstein mit Blick über das Teinachtal.

Teilnehmer:

  • Nelson
  • Lucas

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umwelt-bewusst.de/burgruine-waldeck

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